Drei Jahre war Guss mit seinem Kontrabaß allein auf Tour. Aber es fehlte etwas. Lange kam er nicht drauf, bis er ein paar Cowboy-Stiefel fand. Dann stellte er fest, dass es doch deutlich angenehmer ist, wenn mehrere Leute beim Tragen des Instrumentes helfen. Also war für ihn klar: er musste sich einer Band mit möglichst vielen Leuten anschließen. Er traf Hoss, tauschte Polo - gegen Rippshirt und war ein BossHoss-Cowboy. Seither ist der er ruhige Pol und bildet mit seinen Baßläufenn das Grundgerüst des BossHoss-Sounds.